Mar 2024

Eine unerkannte Ursache vieler Krankheiten

Parasiten

Schon lange ist mir aufgefallen, dass Ärzte und Heilpraktiker, die besonders erfolgreich in der Behandlung von covid, long-covid sowie den Impfnebenwirkungen sind, ganz oft antiparasitäre Mittel dafür anwenden. Dafür gibt’s verschiedene Begründungen. Bekannt geworden sind vor allem Ivermectin (aus Bodenmikroorganismus), Hydroxychloroquin (Naturstoff Chinin), Artemisinin (Artemesia). Aber auch Fenbendazol, Nitazoxanid und andere Antiparasitika werden angewendet. Fenbendazol, was unter dem Namen Panacur-C als Entwurmungsmittel für Hunde bekannt ist, wird auch bei Krebs oft erfolgreich eingesetzt.
Die meisten dieser Mittel kennt man nur als ‚Entwurmungsmittel' in der Tiermedizin. Manche auch als Malaria-Mittel, was ja eben auch parasitären Ursprung hat.
Generell wird der Mensch aber kaum jemals auf Parasiten getestet und schon gar nicht entsprechend behandelt. Dabei könnte genau das für so viele den grossen Unterschied ausmachen.

Es ist also an der Zeit, dass man dieses Tabu-Thema mal aufgreift.

Nicht nur irgendwo in der dritten Welt, sondern auch hier ist nämlich so ziemlich jeder Mensch davon betroffen. Parasitenbefall wird sehr vernachlässigt und mit gängigen Tests ist er nur schwer festzustellen. Zudem werden Parasiten auf vielfache Weise sehr schnell übertragen. Sie gelangen durch den Mund (Nahrung), die Nase (Atmung) oder durch die Haut in unser System. Nur schon ein Händedruck reicht um eine halbe Million Organismen zu übertragen.
Da gibt es über 3200 Arten von Parasiten, die sich gerne im 'Hotel Mensch' niederlassen. Und weil's eben Parasiten sind, bezahlt der Wirt die Zeche.


Die Artenvielfalt reicht vom mikroskopisch kleinen Einzeller bis zum über 10m langen Bandwurm.
Nun sind die meisten davon sehr resistent. So mögen übliche Desinfektionsmittel alles töten, ausser Parasiten. Auch Chlor im Wasser tötet keine Parasiten und einfrieren schadet ihnen auch nicht.
Sie haben die Fähigkeit unser Immunsystem zu manipulieren um unerkannt zu bleiben.
Sie befallen die verschiedensten Organe und können oft die unerkannten Verursacher verschiedenster Gebrechen sein. Schon seit 1913 weiss man, dass nicht nur Viren und Bakterien, sondern gerade auch Parasiten Krebs verursachen können. Manche sind gar überzeugt, dass Krebs ausschliesslich eine Folge von Parasitenbefall ist. Tatsächlich hat man bei 100% der untersuchten Krebs-Patienten Parasitenbefall festgestellt. Bei MS-Patienten genauso. Trotzdem wird kaum jemand auf Parasiten behandelt.


Symptome reichen von Durchfall, Blähungen, Verstopfung, über Hautprobleme, andauernde Müdigkeit oder Schlaflosigkeit … bis zu chronischer Nasennebenhöhlenentzündung und verschiedenen Allergien.
Neben Borreliose sind auch Krankheiten wie Arthritis und MS oft auf Parasiten zurückzuführen, sowie Depression, Unruhe, Nervosität und Angstgefühle (durch ein ständig gereiztes Nervensystem). Generell schwächen sie das Immunsystem, was zu immer wiederkehrenden Infektionnskrankheiten führen kann (Husten, Erkältung, Grippe, …).
Auch hier kann wiederum mit entsprechender Ernährung ein guter oder schlechter Nährboden für Parasiten geschaffen werden.


Nährstoffmangel und ein geschwächtes Immunsystem begünstigen einen Parasiten-Befall. Die Einnahme von Medikamenten über einen längeren Zeitraum kann ebenfalls ein Türöffner sein.
Ganz besonders erschreckend ist der Effekt von elektromagnetischer Strahlung, was die körperliche Abwehr schwächt und Parasiten erlaubt sich unkontrolliert zu vermehren.

Entscheidend ist vor allem auch die Anzahl guter Bakterien im Verdauungstrakt (
Probiotika). Ist hier das Gleichgewicht hergestellt, können sich Parasiten schlecht entwickeln. Sind diese guten Darmbakterien schon dezimiert (z.B. durch Antibiotika), werden sich schädliche Bakterien, Pilze und Parasiten schnell ausbreiten.

Parasiten lieben Zucker. Deshalb sollte Zucker möglichst gemieden werden (oder zumindest ersetzt mit Sevia oder Xylit). Zudem empfiehlt sich während einer Detox eine kohlenhydratarme Diät (Stärke im Getreide wird in Zucker umgewandelt).
Aushungern ist bei Candida (Hefepilz) und Parasiten oft eine gute Taktik. Vor allem, wenn das mit entsprechenden Kräutern unterstützt wird.

Auch schädliche Bakterien und Viren lassen sich sehr effektiv auf natürliche Weise bekämpfen.
Pilze wie Candida albicans sind ein sehr verbreitetes Problem, was oft mit Parasiten Hand in Hand läuft. Candida kommt natürlich in unserem Verdauungstrakt vor, verbreitet sich aber oft uneingeschränkt, weil das Gleichgewicht der Darmflora gestört ist. Symptome fangen bei Verdauungsproblemen (Verstopfung oder Durchfall, Krämpfe, Blähungen, Sodbrennen, …) an, führen aber zu Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Ekzemen, Augenproblemen, Husten, Impotenz, … Charakteristisch ist auch eine vermehrte Lust auf Süsses und eine zunehmende Empfindlichkeit auf verschiedene Lebensmittel bis hin zu diversen Allergien.
Auch Candida ernährt sich von Zucker, wie Parasiten, anaerobe Bakterien und Krebszellen.


Wieder heisst es auf Ernährung zu achten! Verschiedene Umweltgifte und vor allem Antibiotika, was nicht nur als Medikament, sondern auch durch unsere Nahrung (vor allem Fleischprodukte) aufgenommen wird, übt einen wesentlichen Einfluss auf die Verbreitung von Candida und anderen Pilzen und Parasiten aus.
Neben dem Abtöten von Candida durch verschiedene Kräuter und dem gründlichen Entschlacken unseres Verdauungstraktes muss vor allem die Darmflora wieder aufgebaut werden.

Beim bekämpfen von Candida und Parasiten werden oft sehr viele Schwermetalle freigesetzt, die dann unbedingt auch ausgeleitet werden müssen.

Da all diese verschiedenen Faktoren eng miteinander zusammenhängen, empfiehlt sich eine entsprechende Kur zu machen, die alles berücksichtigt. Hier wird man kaum mit nur einem Produkt erfolgreich sein.
Die Kombination verschiedener Produkte ist aber sehr effektiv. Auch kann dies nicht auf die Schnelle in ein paar Tagen geschehen. Dafür sollte man schon einen Zeitraum von mehreren Wochen einberechnen.

Gute natürliche Mittel gegen Parasiten sind Wermut, Artemesia, Neem, Papayasamen, Kokosfett und Oreganoöl, sowie natürlich unsere Detox-Tinktur.


Am besten machst Du bei unserer Detox-Challenge mit! So kannst Du Parasiten richtig beseitigen ohne eine Rückvergiftung zu riskieren. Absterbende Parasiten setzen ganz viele Giftstoffe frei, die richtig entsorgt werden müssen!